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Berufsplanspiel im Juha Ost

Das Berufsplanspiel unserer Klasse 9a fand am Montag, den 04. Februar 2013, von 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr statt. Wir mussten schon um 7:45 Uhr im Jugendhaus Ostend sein. Viele von uns trugen Anzug oder ein Kostüm um möglichst eine echtes Feeling zu bekommen. Kurz vor Beginn des Planspiels stellten sich die Experten und Expertinnen vor und Herr Rauchfuß und Harisa begrüßten sie in unserem Namen und bedankten sich bei ihnen, dass sie sich für uns die Zeit genommen haben. Das Ziel des Planspiels war es, mehr Informationen über seinen möglichen Ausbildungs- oder Traumberuf rauszufinden. Dafür führten wir Bewerbungsgespräche mit den Experten durch, konnten viele Fragen stellen und schrieben einen Probe-Eignungstest.

Es waren elf Vertreter verschiedener Arbeitsgebiete da, z.B. von unserem Kooperationspartner, der Deutschen Bahn oder von der Caritas, aber auch von der Bundesagentur für Arbeit, sowie von weiterführenden Gymnasien.

Am Ende des Planspiels gaben alle Schülerinnen und Schüler ein und alle Experten und Expertinnen ein Feedback. Sie meinten, mit uns könne man sich gut unterhalten und wir hätten interessante Fragen gestellt. Am Ende verabschiedeten wir unsere Experten und Expertinnen und gingen zurück in die Schule. Es folgte nach uns bis 13.00 Uhr dann noch die Klasse 9b.


Auftritt der Schulband im BEASTclub

Am Mittwoch, 12.12 2012 hatte die Schulband „Sounds like“ der Raichberg-Realschule einen öffentlichen Auftritt.

Das Kinder- und Jugendhaus Ostend bietet regelmäßig in seinem BEASTclub Stuttgarter Bands die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Mathäus, Frank, Vassilios, Artem und Patrick spielten erfolgreich einige Gigs ihrer Gruppe. Begleitet wurden sie im Gesang von Jasmin und Martin. Für den guten Sound sorgte Daniel.


Spendenprojekt – Schulgottesdienst

Auch in diesem Schuljahr haben sich Schüler und Lehrer mit einem gemeinsamen Gottesdienst in die Weihnachtsferien verabschiedet.

Als Spendenprojekt wurde die Arbeit einer Organisation in Kapstadt (Südafrika) ausgewählt, die dort in verschiedenen sozialen Projekten tätig ist. In Krankenhäusern, Kinderheimen, Frauenhäusern und Armenvierteln werden Menschen, die in ärmsten und schwierigsten Verhältnissen leben, in ihrer Notlage unterstützt. Ziel ist es, den Menschen auf ganz praktische Art und Weise (mit Nahrung, Hygieneartikel, Kleidung, Hilfe in der Schule, usw.) mit Liebe und Wertschätzung zu begegnen.

Wir freuen uns riesig, diese Arbeit mit stolzen 274,47 € unterstützen zu können und die Hoffnung von Weihnachten somit für viele Menschen dort lebendig werden zu lassen.

Für alle Spenden wollen wir uns (auch im Namen von YFC Kapstadt) von ganzem Herzen bedanken!


Auftritt der Schulband an der Helene-Schoettle-Schule

Am Samstag, den 7. Juli, hatten wir – die Schulband der Raichberg-Realschule – einen Auftritt an der Helene-Schoettle-Schule in Steinhaldefeld.
Wir trafen uns alle zusammen und fuhren gemeinsam mit der U-Bahn zu der Schule.
Als wir ankamen, hatten wir noch ein wenig Zeit bevor der Auftritt begann. Der Auftritt verlief gut und wir hatten auf der Bühne viel Spaß zusammen. Der Songtitel unseres selbst geschriebenen Songs „Fckng Day“ sorgte für Aufruhr und für einen roten Kopf unseres Bandleiters – Herr Dinkel. Dannach konnten wir noch etwas essen und trinken und dann machten wir uns auch schon auf den Rückweg.
Den folgenden Abschnitt hat Herr Dinkel leider zensiert: Er handelte von einem Hebel, von wild auseinander rennenden Schülern und einem Lehrer, der ziemlich verdutzt „Hallo? Ich stehe hier an der U-Bahn-Haltestelle und spreche in eine orangene Box rein.“ in die sprechende Box sagte.
Herr Dinkel schickte seiner freundlichen Band, welche lachend 10m entfernt stand, einen bösen Blick – das verstanden wir gar nicht, immerhin hatten wir ihm ja ein Gespräch mit einer orangenen Box ermöglicht – und dann setzten wir uns schon in die Bahn.
Herr Dinkel setzte sich gegenüber eines älteren Herrn und wir fingen an, den Auftritt zu besprechen.
Irgendwann fesselte der ältere Herr unseren Lehrer in ein spannendes Gespräch, welches Herr Dinkel zur Hälfte und wir im Übrigen gar nicht verstanden.
Die Themen wechselten nun immer schneller und so hatte niemand mehr den Durchblick, außer der überaus freundliche, ältere Herr.
So kamen wir drei, Martin, Vassili und ich, auf die Idee: Wir müssen ihn retten!
Unsere verzweifelten Rettungsversuche blieben jedoch zwecklos, denn den älteren Herrn kümmerte es leider überhaupt nicht, dass wir mit unseren nun sehr überforderten Lehrer kommunizieren wollten und redete weiter über das Thema – welches auch immer das war.
So endete ein schöner, lustiger Auftritt, bei dem wir sehr viel Spaß hatten.


Über 1000€ erlaufen

Bei angenehmen Temperaturen begann am letzten Montag um 9.30 Uhr im Klingenbachpark der Sponsorenlauf der Raichberg-Realschule. 50 Schüler und Schülerinnen, hauptsächlich aus den Klassen 5-7, hatten sich in den letzten Wochen Sponsoren gesucht, um Projekte an der Schule, z.B. RAIKO Zirkus, zu unterstützen.

Nach 2 Stunden und bevor die große Hitze einsetzte, waren die Schüler und Schülerinnen insgesamt 455 Runden (eine Runde betrug ca. 500m!) gelaufen, d.h. gemeinsam hatten sie fast 230 km zurückgelegt und einen Betrag von 1.053 € erlaufen.

Allein die Klasse 5a lief mit 20 Schülern mit und spielte einen Betrag von 338 € in die Kasse. Die meisten Runden – 20!- lief Christian Gehrke aus der 8a.

Herzlichen Dank allen Schülern und Schülerinnen, die sich mit ihrer Leistungsbereitschaft für unsere Schule engagiert haben. Und herzlichen Dank auch den vielen Sponsoren, die mit großzügigen Rundenbeträgen für solch ein hervorragendes Ergebnis sorgten.


Besuch des Ludwigsburger Residenzschlosses

Wir, die Klasse 8a, besuchten am 6. März 2012, zusammen mit unserem Geschichtslehrer Herrn Rauchfuß und unserem Klassenlehrer Herrn Wawrzinek, das Ludwigsburger Residenzschloss. Um 8.15 Uhr ging es zunächst mit dem Bus und dann weiter mit der S-Bahn nach Ludwigsburg.

Dort angekommen, liefen wir durch die Stadt zum Schloss. Im Schlosshof warteten wir auf Herrn Rauchfuß, der die Eintrittskarten und den Schlüssel für die Führung besorgte. Er selbst führte uns durch zahlreiche Räume, zeigte uns auch eine Kammer für die Diener und erklärte uns, wie die Menschen früher im Schloss auf die Toilette gegangen sind. Auf unserem Beobachtungsbogen ging es vor allem um Napoleon. Er war nämlich 1805 in Ludwigsburg und machte den Herzog Friedrich II. zum König von Württemberg. Allerdings musste Württemberg dafür ein Zwangsbündnis mit Frankreich eingehen und wurde Teil des Rheinbundes. Leider war das Theater wegen Proben geschlossen. Es war auch sehr kalt im Schloss, da es nicht beheizt wird.

Nach eineinhalb Stunden verließen wir das Schlossgelände, machten noch eine kurze Pause auf dem Marktplatz und dann ging es zurück zur Schule.


TOP BORS: Berufliches Planspiel der Klassen 9

Dienstag, den 13. März 2012 um 09:52 Uhr

Am 18.01. (9b) und am 19.01.2012 (9a) verließ die Klassenstufe 9 das Klassenzimmer und durchlief im Jugendhaus Ost ein Planspiel der besonderen Art.

„Kleider machen Leute“ und vor allem Bewerber für einen Ausbildungsplatz. Folglich erschienen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag so gekleidet, als ob sie tatsächlich ein Bewerbungsgespräch vor sich hätten. Dabei fiel auf, dass so manchem in seiner Garderobe noch das eine oder andere Kleidungsstück, wie z.B. Lederschuhe fehlt. Andere hingegen erkannte man kaum wieder.

Im Vorfeld hatten die Schülerinnen und Schüler bereits eine Bewerbungsmappe für den Wunschberuf abgegeben. Nach einer kurzen Einführung zur Durchführung des Planspiels erhielten die Schülerinnen und Schüler diese nun zurück und erfuhren sogleich zu welcher Station sie zu gehen hatten. War die Bewerbungsmappe gelungen, ging man sogleich zum simulierten Bewerbungsgespräch. Andere mussten nochmals an ihrer Bewerbung feilen. Waren die Zeugnisnoten gut, wartete die Station „Weiterführende Schulen“ auf einen. Zudem gab es die Stationen „Berufsberatung“, „Eignungstest“ und ein Assessment Center, in welchem die  Schülerinnen und Schüler u.a. ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen mussten.

Hatte man eine Station durchlaufen, meldete man sich bei Checkpoint. Hier wurden die bisherigen Ergebnisse gecheckt und über den weiteren Verlauf, d.h. über die nächste Station beraten und entschieden. So gelang es jedem Schüler möglichst viele Stationen zu durchlaufen.

Am Ende des Planspiels erörterten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Projektpartnern ihren Stand auf dem Weg zum Beruf und präsentierten die gemachten Erfahrungen dem Plenum. Ein ereignisreicher Vormittag ging zu Ende und für die meisten war er wegweisend für den weiteren Weg zum Wunschberuf.

Unser ganz besonderer Dank gilt der Stuttgarter Jugendarbeit, die das Planspiel organisiert hat und unseren Kooperationspartnern: Agentur für Arbeit, Deutsche Bahn Netz AG, Barmer GEK. Zusätzlich unterstützten uns beim Planspiel die Firmen Breuninger, Debeka, EnBW und Bäckerei Voss.